Eurasierzuchtstätte von den Wolfswiesen und Problemhundeberatung "Der Bessere Weg"
Eurasierzuchtstätte von den Wolfswiesen undProblemhundeberatung "Der Bessere Weg"

Die Eltern des I- Wurfe´s von den Wolfswiesen

Hochzeit von Fanou und Cooper

In den Abendstunden eines sehr heißen 20. Juli 2016 deckte Cooper von der Märkischen Schweiz meine Fanou von den Wolfswiesen. Wir sind sehr glücklich über diese Verpaarung, denn ein kleines Mädchen wird später im Nachbargarten vom Papa aufwachsen und leben.

Am Freitag, den 19.08. dann das Beweisfoto der Ultraschalluntersuchung. Fanou ist tragend! Ihr Verhalten und ihr Hunger haben es mir zwar schon viel früher verraten aber die letzte Sicherheit für eine Trächtigkeit bringt natürlich die Ultraschalluntersuchung.

I- Wurf von den Wolfswiesen geboren am 18.09.2016

Die erste Woche

Am Sonntag, den 18.09.2016, hat Fanou zwischen 15.45 und 21.44 Uhr fünf gesunde Welpen zur Welt gebracht. Zwei Rüden und drei Hündinnen. Die Geburt meisterte sie ebenso problemlos wie die gesamte Trächtigkeit. 

Die erste Woche verlief sehr gut, die Gewichte der Kleinen erhöhten sich täglich rasant, so dass sie Ende der ersten Woche bereits alle ihr Geburtsgewicht verdoppelt hatten. Fanou´s Hunger kennt momentan keine Grenzen, wen wundert es. 

Es war eine aufregende, wunderschöne und spannende erste Woche mit unseren kleinen Eurasierwelpen.

Viel Freude beim anschauen der Bilder von der ersten Lebenswoche.

Die zweite Woche

In der zweiten Woche im Leben der fünf Welpen ging die Entwicklung ganz rasant weiter. Die Gewichtszunahmen täglich so um die 100g pro Welpe, die Geburtsgewichte wurden verdreifacht und die Äuglein gegen Ende der zweiten Woche geöffnet. Nun sehen die Kleinen doch gleich wieder ganz anderst aus. Fanou macht ihren Job als Mama perfect, achtet sehr auf ihre Welpen und Säugt sie mit Leidenschaft. Oma Banja und Tochter Hoshi haben aber noch keinen Zutritt zum Welpenzimmer. Meist liegt Fanou genau vor der Tür und achtet darauf dass ihre Kleinen ungestört schlafen und wachsen können.

Viel Freude beim Betrachten der Bilder aus der zweiten Lebenswoche der kleinen Wolfswiesenbaby´s.

Wurferstbesichtigung am 29.09.2016

Der erste wichtige Termin unserer Kleinen war am Donnerstag, den 29.09. mit Herrn Dr. Oppermann. Er hat die Welpis gründlich untersucht, sich die Mutterhündin angeschaut und uns bescheinigt, dass mit Mutter und Welpen alles in bester Ordnung ist.

Die dritte Woche der kleinen Wolfswiesenwelpen

Nun hat die dritte Woche im Leben von Fanou´s Welpen begonnen und siehe da, gleich viel mehr Aktivität in der Wurfkiste. Gegenseitiges beschlecken und beschnüffeln hat nun begonnen. Auch bewusster Kontakt mit der Mama, den Geschwistern und uns wird nun schon aufgenommen. 

Am 7.10. sind die Welpen ins Wohnzimmer umgezogen. Mama und Babys haben das Alles stressfrei überstanden. Die ersten Welpeneltern waren an diesem Wochenende zu Besuch und Fanou war meistens im Mittelpunkt, hatte ein feines Gespür für den Besuch und wir durften gemeinsam den Kontakt und ersten Kuscheleinheiten der neuen Welpeneltern sehr geniessen. Entspannter geht es wirklich nicht.

Seit Samstag bekommen unsere Kleinen ihre Zähnchen und das Spielen miteinander nimmt richtige Formen an. 

Die Entwicklung scheint zu explodieren.

Viel Spass beim Bilder schauen.

07.10.  Stephanie und ihr "Isamu" Liebe auf den ersten Blick

08.10. Alexandra und Matthias mit ihrem "Isrikr- Finjas"                 Es passt wunderbar

09.10. Sarah und Alessandro mit ihrer "Imala" total verliebt

11.10. Familie Bardic freut sich so sehr über ihre Isca Canis

Iris und ihre Familie sind voll im Glück, die kleine "Ilva", Tochter von ihrem Cooper in vier Wochen abholen zu können

Die vierte Woche

Nun sind die Kleinen in der vierten Woche und es hat sich sehr viel getan. Seit dem 11.10. ist die Wurfkiste geöffnet und die Welpen entdecken neugierig den Bereich ausserhalb ihres Lagers. Fanou hält mit wachsamen Augen die Situation im Blick. Sie unterstützt, bemuttert und erzieht die Kleinen. Inzwischen bleibt sie beim Säugen teilweise stehen und die Welpis sitzen zum Trinken unter ihr.

Auch die letze Familie konnte ihr Hundekind nun schon bewundern und Alle sind glücklich mit ihren Welpen. Fanou ist sehr freundlich zum Besuch aber ein wachsames Auge hat sie doch auf ihre Kinder.

Die letzten zwei Tage der vierten Woche- es hat sich sehr viel ereignet.

Der Welpenauslauf wurde erweitert und mit einem anderen Bodenbelag versehen. Seit gestern dürfen sie nach draussen, wo sie auch gleich ihre Pipi's verrichtet haben. Sie sind selbstständig und sicher nach draussen gelaufen und geniessen diesen neuen Bereich im Freien sehr.

Den ersten Welpenbrei haben sie auch schon mit Begeisterung geschlabbert und sehr gut vertragen.

Auch der Papa Cooper war zu Besuch und es war kein Problem mit Fanou und meinen anderen beiden Hündinnen diesen Tag in vollen Zügen zu geniessen.

Der Papa Cooper von der Märkischen Schweiz mit seiner Familie waren am Sonntag zu Besuch um ihre Kinder und den neuen Familienzuwachs "Ilva" zu bewundern. Alle waren von dem gelungenen Nachwuchs von Cooper und Fanou begeistert.

Die fünfte Woche

In dieser Woche haben die Welpis enorme Entwicklungsschritte gemacht. Es wird rausgegangen zum Pipi und Geschäftchen machen. Täglich schon zwei mal Welpenbrei und Welpenfutter gierig gefressen. Fanou würgt ihr Futter ebenfalls vor und lernt den Kleinen: "Der Chef frisst zuerst". Sie werden von Mama erzogen und neuerdings aber auch bespielt. Halbschwester "Hoshi" ist tatsächlich schon ein mal, ganz aus Versehen, in den Auslauf und die angrenzende Terrasse gesprungen und wusste wohl noch nicht so richtig, wie sie sich nun verhalten soll. Sie war verzückt von den Welpen und hat freundlich, wie sie eben ist, ganz lieb Kontakt aufgenommen. Inzwischen ist auch der grosse Welpenspielplatz aufgebaut, mit Rollrasen versehen und ausbruchsicher gemacht. Dieser neue spannende Bereich wurde freudig angenommen. Wir sind völlig zufrieden mit dieser wunderbaren Entwicklung der kleinen Wolfswiesennachkommen.

 

Grosser Spielplatz draußen und die Kleinen haben Spass

Die sechste Woche

In der sechsten Woche werden die Spielereien wilder und der Ton beim Raufen etwas rauher. Man probiert sich aus. Wo sind Grenzen, was ist möglich und wie weit traue ich mich zu gehen? Fanou erzieht ihrerseits sehr streng. Sie würgt täglich Futter vor und signalisiert den Welpen dass sie frisst und sonst niemand. Ihre Mahlzeiten, die ich ihnen bereite werden gerne und ausgesprochen sauber verputzt. Fanou Säugt aber immer noch mit Hingabe. Erste Gassigänge mit Geschirr und Leine mit Banja und Hoshi sind auch schon erfolgt und auch hier zeigen sich die Welpen voller Vertrauen und Mut.

Geschäftchen werden ausschließlich draussen, bevorzugt auf dem Rollrasen erledigt.

Die siebte Woche

Endlich dürfen nun auch Halbschwester Hoshiund Omi Banja mit zu den Welpen in den Auslauf und auf den Spielplatz. Banja liebt ihre Oma- Rolle und Hoshi ist völlig verzückt von den kleinen Geschwistern. Der Hunger der Kleinen wird größer, Fanou Säugt immer noch mit Hingabe und täglich wird immer noch Futter vorgewürgt. Die Tobereien auf dem Welpenspielplatz werden immer wilder und schneller. Eine Freude dabei zuzusehen.Viel Besuch ist immer angesagt und die Welpen lieben es. Völlig vertrauenswürdig und neugierig begegnen sie jedem Besucher und Menschen und Hunde haben Freude daran.  Nachts sind die Kleinen nach wie vor so lieb und schlafen von Mitternacht, nach dem letzten Gassi auf dem Rasen, bis manchmal halb acht, manchmal sechs, jedoch immer die ganze Nacht durch. Unvorstellbar, dass nun unsere letzte gemeinsame Woche anbricht.

Die Welpen und die Katze

Damit sich die Welpen auch an das unbekannte Wesen Katze gewöhnen, kommt meine Lucky mit ins Spiel. Sie ist mit Fanou aufgewachsen und hat bei der Aufzucht der vergangenen Würfe immer mitgeholfen, die Welpen mit Katzen zusammenzubringen. Sehr gut, da einige Welpen in Katzenhaushalte einziehen werden. Somit sind Katzen dann zumindest nichts Unbekanntes für die Kleinen mehr.

Die erste Autofahrt und Probe- Besuch beim Tierarzt

Ihre erste Autofahrt haben die Kleinen nun auch schon hinter sich gebracht. Ziel war unser Tierarzt. Es war eine nette Erfahrung für die Welpen, nur so angeschaut zu werden. Neugierig und vertrauensvoll haben sie sich auf dem Untersuchungstisch vom Tierarzt ansehen lassen. Weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt war etwas von den Buzzies zu hören. Ganz lieb und brav haben sie ihre erste Fahrt gemeistert.